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Die Firewall-Distribution pfSense basiert auf dem Betriebssystem FreeBSD.  Unter VMWare ESXi 4.1 läuft die Software recht stabil. Nun möchte ich die Firewall auch unter Microsoft Hyper-V V2 testen.

Das Anlegen der virtuellen Maschine erfolgt wie gewohnt. Bei den Netzwerkadaptern muss in den Einstellungen "Ältere Netzwerkkarte" gewählt werden.

Fesplatte: Feste Größe angeben. Bei meinen Versuchen habe ich eine Größe von 25 GB genommen.

Pfsense_HyperV01

 

 

 

 

 

 

 

Sollten die Interfaces down sein oder das WAN Interface keine IP Adresse bekommen, wenn DHCP eingestellt hilft folgendes:

  1. Im  Pfsense Menü Option 8:  Shell auswählen
  2. ifconfig eingeben, dann sieht man die Interfaces
  3. ifconfig <interface name, z.B. de0> down
  4. ifconfig <interface name, z.B. de0> up
  5. Für den Fall, dass auf dem Interface DHCP verwendet wird: dhclient <interface name, z.B.  de0>, sollte eine statische Adresse verwendet werden, dann entfällt dieser Schritt
  6. ping <ip> to test connectivity
  7. exit eingeben, um in das pfsense Menü zu gelangen

 Das ganze kann auch über ein Script erledigt werden:

script: /usr/local/etc/rc.d/hyperV.sh

Code:
ifconfig de0 down
ifconfig de0 up
 

Nach dem Erstellen und Speichern folgenden Befehl ausführen:

Code:

chmod +x /usr/local/etc/rc.d/startup.sh
 
Beim Hochfahren wartet das System bei der Wan Verbindung, aber es funktioniert.
 
 
Bei meinem Testsytem sind auch calcru Fehler (calcru: runtime went backwards from ....) aufgetaucht.
Die Lösung für mein System:
Boot Option 2 (ohne ACPI)
Eine dauerhafte Einstellung erreicht man, wenn man in der Datei /boot/device.hints am Ende folgenden Eintrag einfügt:

hint.acpi.0.disabled="1"

 

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