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Windows 10 Edge Browser und servergespeicherte Profile eine Tragödie

WSUS – Update für Windows 10 Feature Upgrades

Kumulatives Update KB3116900 für Windows 10 1511 verfügbar

WOL Zbox AD02 plus Windows 10

Adware in Microsoft Windows Defender blockieren

Zuletzt aktualisiert: 12. Dezember 2015 | Veröffentlicht: 12. Dezember 2015 | Geschrieben von Köck Bernhard | Zugriffe: 2765

Bewertung: 5 / 5

Bei der Verwendung von servergespeicherten Profilen lässt sich bei Windows 10 Build 1511.29 der Edge Browser nicht mehr starten. Meldet sich ein Benutzer das erste Mal an funktioniert alles. Bei einer neuerlichen Anmeldung beendet sich der Edge Browser sofort wieder.

In verschiedenen Foren wird versucht eine Lösung für dieses Problem zu finden.

Bei mir funktioniert der Workaround mit dem Powershell Script, das die nötigen Rechte setzt. Danke an Christian Ullrich für das Script.

Zuletzt aktualisiert: 10. Dezember 2015 | Veröffentlicht: 09. Dezember 2015 | Geschrieben von Köck Bernhard | Zugriffe: 2275

Als Vorbereitung für das Ausrollen des Windows 10 1511 Feature-Upgrade über Windows Server Update Services (WSUS), steht ein entsprechendes Update für WSUS für Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 zum Download bereit.

Das Update wird nicht für allgemeine Aktualisierungen für Windows 10 benötigt. Administratoren von WSUS 3.0 SP2 und ungepatchten WSUS 4.0 können Updates weiterhin verteilen. Dies trifft allerdings nicht auf Feature-Upgrades zu. Weitere Informationen über diesen Patch erhalten Sie hier.

Bei dem Update handelt es sich eigentlich um einen Hotfix (KB 3095113) für Windows Server 2012/R2. Auf älteren WSUS Servers können keine Windows 10 Feature Upgrades verteilt werden.

Achtung: Am WSUS die Klassifizierung "Upgrades" erst nach Einspielen des Hotfixes bzw. regulären Updates 2016 aktivieren. Andernfalls entstehen in der WSUS Datenbank ungültige Einträge.

Zuletzt aktualisiert: 10. Dezember 2015 | Veröffentlicht: 10. Dezember 2015 | Geschrieben von Köck Bernhard | Zugriffe: 1646

Microsoft hat soeben das kumulative Update KB3116900 für Windows 10 Version 1511 veröffentlicht und über Microsoft Update zum Download freigegeben. Dieses Update ersetzt alle früheren Updates und stellt die neuesten Fixes und Verbesserungen für Windows 10 Version 1511 bereit. Darüber hinaus verbessert das kumulative Update die Sicherheit, Stabilität und Leistung von Windows 10 Version 1511, ist zwischen 140 und 240 Megabyte groß und kann ab sofort über Microsoft Update geladen und installiert werden. Benutzer, die das automatische Update unter Windows 10 aktiviert haben, müssen nichts weiter tun, da unter Windows 10 alle Updates automatisch heruntergeladen und installiert werden. Benutzer, die das automatische Update nicht aktiviert haben, sollten jetzt auf Updates prüfen und manuell installieren.

Quelle: www.it-blogger.net

Manueller Download Windows 10 (November Release)

Windows 10 (1511) x64

Windows 10 (1511) x86

Manueller Download Windows 10

Windows 10 x64

Windows 10 x86

Zuletzt aktualisiert: 05. Dezember 2015 | Veröffentlicht: 05. Dezember 2015 | Geschrieben von Köck Bernhard | Zugriffe: 1953

Seit ich auf meiner Zotac ZBOX AD-02 Plus Windows10 installiert habe geht kein WOL mehr.

Folgende Schritte haben mir WOL wieder möglich gemacht:

Download aktuellster Treiber von der Realtek Seite

oder hier (sicher ist sicher)

Einstellungen treffen:

WOL Zbox AD02 03

5

Clevershare for Windows

10

Wechsel von Classic Outlook auf New Outlook steuern

13

.NET Desktop Runtime 9.0.0 Silent Install

21

ThinkPad L14 Gen 5 (Type 21L1, 21L2), L16 Gen 1 (Type 21L3, 21L4)

25

HP ProDesk 600 G4 kein Ton nach Windows 11 24H2 Installation

Zuletzt aktualisiert: 05. Dezember 2015 | Veröffentlicht: 05. Dezember 2015 | Geschrieben von Köck Bernhard | Zugriffe: 1778

Adware, auch als Potentially Unwanted Applications (PUAs) oder Potentially Unwanted Programs (PUPs) genannt, ist ein unter Windows um sich greifendes Problem. Aber die Microsoft Virenscanner (z.B. Windows Defender) können diese Schädlinge vom System fernhalten. Dazu ist ein kleiner Registrierungseingriff erforderlich.

Offenbar ist das Problem so gravierend geworden, dass Microsoft in seinem Technet-Blog vor zwei Tagen einen Beitrag Shields up on potentially unwanted applications in your enterprise veröffentlicht hat. Dieser zeigt, wie Unternehmen den Adware-Blocker im Microsoft Virenschutz freischalten können. Die Lösung funktioniert aber auch in den AV-Produkten für Homeanwender. Für den Windows Defender ist lediglich ein Registrierungseintrag erforderlich.

1. Hierzu ruft man den Registrierungseditor regedit.exe über Als Administrator ausführen auf.

2. Anschließend navigiert man zum nachfolgend genannten Registrierungseintrag.

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows Defender\MpEngine

3. Nun trägt man einen DWORD-Wert MpEnablePus=1 ein.

Der obige Schlüssel bezieht sich auf den Defender. Man kann den Eintrag auch im Schlüssel:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Microsoft Antimalware\MpEngine\MpEnablePus

anlegen, um das Blocken von Adware in anderen Microsoft-Produkten wie System Center Endpoint Protection und Forefront Endpoint Protection zu aktivieren. Die Redaktion von heise.de hat das Ganze in diesem Beitrag aufbereitet und getestet.

Quelle: http://www.borncity.com/blog/2015/11/27/adware-in-windows-blockieren/comment-page-1/

weitere Quellen: http://www.tenforums.com/tutorials/32236-windows-defender-pua-protection-enable-disable-windows-10-a.html

Adware Blocker in Aktion: