Dressurausbildung Daniel Köck

Dresssurausbildung Koeck

MS Server 2008 R2

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Delprof2 ist ein Tool um script basiert Benutzerprofile zu löschen.

Auf der Herstellerseite findet man die nötigen Informationen. Ein toller Beitrag dazu ist auch auf dem faq-o-matic Blog erschienen.

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XAMPP für Windows lässt sich über die Softwareverteilung in den GPO verteilen. Auf diese Weise lässt sich die Software in Schulungsräumen schnell verteilen.

XAMPP für Windows bringt kein MSI Installationspaket mit. Mit dem Warapper verpacken wir die Installationsdatei in ein MSI Paket.

  1. XAMPP für Windows download
  2. Am Server im Verteilungspunkt einen Ordner erstellen und die Setup Datei nach dem Download abspeichern.
  3. Wrapper starten (Anleitung siehe hier)
  4. Folgende Silent Schalter verwenden: /S /D="x:\dirname\" /NCRC
  5. MSI Datei im selben Ordner wie die Exe Datei speichern.
  6. Über Gruppenrichtline verteilen

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Für die Softwareverteilung in einem Netzwerk gibt es für das Programm Skype ein MSI Paket, das auf der Homepage von Skype heruntergeladen werden kann.

Die Bearbeitung der MSI Datei kann über das Orca Tool erfolgen oder man lädt sich hier ein ADMX Template herunter.

Bewertung: 2 / 5

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Notepad++ bringt kein MSI Installationspaket mit. Mit dem Warapper verpacken wir die Installationsdatei in ein MSI Paket.

  1. Notepad++ download
  2. Am Server im Verteilungspunkt einen Ordner erstellen und die Setup Datei nach dem Download abspeichern.
  3. Wrapper starten (Anleitung siehe hier)
  4. Folgende Silent Schalter verwenden:/S
  5. MSI Datei im selben Ordner wie die Exe Datei speichern.
  6. Über Gruppenrichtline verteilen
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Mit Hilfe der Einstellungen (Preferences) in den Gruppenrichtlinien können auch Registrierungseinträge sehr komfortabel verteilt werden. Ich möchte dies am Beispiel der Klassenraumverwaltung ITALC 2 (1.9.6) zeigen. Nach der unbeaufsichtigten Installation der Software auf den Clients müssen noch die richtigen Einstellungen in der Registrierung eingetragen werden. Automatisiert kann dieser Vorgang mit Hilfe einer Gruppenrichtlinie werden.

Weiterlesen: Registrierungseinträge über GPO verteilen

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Auf dem Blog von Grouppolicy Center gibt es einen guten Artikel, wie man die Einstellungen von Microsoft Security Essentials über die Group Policy Preferences verteilen kann. Wer möchte kann natürlich die Einstellungen von einem Muster Client auf dem die Security Essentials installiert sind exportieren, dann müssen die Einstellungen nicht händisch gemacht werden. Diese Vorgehensweise habe ich im Artikel Registrierungseinstellungen über GPO verteilen beschrieben.

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Hier ein Link zu einem Script, das die nötigen Ports für den SQL Server an der Windows firewall freischaltet. Ein weiters Script finden sie hier.

 

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Vor kurzem hatte ich bei meinem WDS das Problem, dass die Clients kein TFTP Boot Image mehr empfangen konnten. Fehler PXE-E32 TFTP open timeout

Folgende Lösung hat bei mir geholfen:

regedit 
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Servic es\WDSServer\Parameters
UdpPortPolicy --> den Wert auf 0 ändern.

Windows Deployment Services Service neustarten.

Bewertung: 4 / 5

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Beim Windows Deployment gibt es die Möglichkeit während der Installation durch Drücken der Tastenkombination Shift + F10 auf die Kommandozeile zu wechseln. Dies kann in einer Entwicklungsumgebung sehr nützlich sein. In einer produktiven Umgebung sollte diese Möglichkeit aus Sicherheitsgründen aber abgeschaltet werden, da man dadurch Systemrechte auf der Maschine erlangt. So könnte man sich unbemerkt einen Benutzer mit administrativen Rechten anlegen und niemand merkt es.

Um die Tastenkombination Shift + F10 zu deaktivieren sind folgende Schritte nötig.

1. Die Datei boot.wim schreibbar mounten. Am schnellsten geht es mit ImageX GUI. Beim Mounten Image 2 auswählen.

F10_3

 

 

 

 

 

 

 

 

 



F10_1

 

 

 

 

 

2. Nach dem Mounten wird im Verzeichnis Windows ein Unterverzeichnis Setup erstellt. In diesem ein Verzeichnis script. Im Verzeichnis script wird eine Datei mit dem Namen DisableCMDRequest.TAG erstellt.

F10_4

3. Die Datei boot.wim wieder unmounten und den Befehl Commit vorher nicht vergessen.

F10_5

 

 




 

 

 


 

 

 

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In Windows Server 2008 R2 gibt es im Active Directory den Active Directory Papierkorb. Mit Hilfe dieser Funktion ist es möglich, versehentlich gelöschte Objekte im laufenden Betrieb wiederherzustellen. Der Active Directory Papierkorb ist standardmäßig nicht eingeschaltet.

Auf dem Blog von WindowsPro gibt es eine gute Anleitung von Andreas Kroschel.

Wer lieber eine GUI für den Active Directory Papierkorb verwenden möchte, wird auf der Seite von OverallSolutions fündig.

Martin Lehmann stellt auf seiner Webseite Powershell scripts zur Verfügung.

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Da im Schulnetz vermehrt Windows Clients und auch die Server über KMS aktiviert werden, möchte ich nochmals auf einige Fehler hinweisen:

  • Schulen, die einen eigenen KMS betreiben müssen die Bedingungen für ein KMS Umfeld beachten. Als Aktivierungsschwellen gelten folgende Werte: Windows 7: 25 Systeme, Windows 2008 R2: 5 Systeme
  • Die Verwendung eines zentralen KMS Servers bietet hier Vorteile. Im internen Schulnetz sind am DNS Server diese Einträge zu machen:
    DNS Server --> Forward Lookup Zone --> eigene Domäne --> TCP

    SRV_1


 

 





 

SRV_2








 

 

 

 

 

 

 

 

 

SRV_3


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Auf den Clients kann man die richtige Bereitstellung des KMS Eintrages folgend überprüfen:

    nslookup -type=srv _vlmcs._tcp.eigeneDomäne

    nslooku_srv

 

 

 

 

  • mit den Befehlen: slmgr -dli oder slmgr -dlv kann man sich auch die KMS Einträge und den Lizenzstatus anzeigen lassen.
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ActiveX Steuerelemente lassen sich über Gruppenrichtlinien gezielt steuern. So kann man z.B. im Internet Explorer gezielt Add-ons aktiveren oder deaktiveren.

Ich möchte das am Beispiel des Windows Media Player Add-ons zeigen.

  • Wir erstellen ein neues Gruppenrichtlinien Objekt: Computerkonfiguration --> Administrative Vorlagen --> Windows Komponenten --> Internet EXplorer --> Sicherheitsfunktionen  --> Add-on Verwaltung

GPO_Addons

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • die Add-On Liste wird mit den entsprechenden Werten gefüllt (im Beispiel Windows Media Player)

GPO_Addons_2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Die CLSID erhält man direkt aus den Add-ons im Explorer

GPO_Addons_2a

 

 

 

 

 

 

  • Das gewünschte Add-on doppelklicken, über den Kopier Button den Text in die Zwiwchenablage kopieren und in einem Editor wieder öffnen

GPO_Addons_3

 

 

 

 

 

 

 

  •  Am Client ist dann nach dem Abarbeiten der GPO im IE das Add-on deaktivert

GPO_Addons_4

 

 

 

 

 

 

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Über Gruppenrichtlinien kann man auch bestimmte Programme an der Ausführung hindern. Ich möchte dies an einem Beispiel zeigen.

  1. Neues Gruppenrichtlinienobjekt erstellen

    Anti_italc1

















  2. Unter Zusätzliche Regeln eine neue Hashregel erstellen

    Anti_italc2
  3. Programm auswählen

    Anti_italc3
  4. GPO mit entsprechender OU verknüpfen
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Wenn Sie es Benutzern, die nicht Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren sind, ermöglichen möchten, Druckerverbindungen zu installieren, die über Gruppenrichtlinien bereitgestellt werden und nicht digital signierte Druckertreiber enthalten, müssen Sie die Gruppenrichtlinieneinstellungen Point-and-Print-Beschränkungen konfigurieren. Wenn Sie diese Gruppenrichtlinieneinstellungen nicht konfigurieren, müssen Benutzer möglicherweise Anmeldeinformationen der lokalen Gruppe Administratoren eingeben.

Achtung: Die Einstellungen gibt es für Benutzer und Computer. Allerdings gelten die benutzerbezogen Einstellungen nur für Clients vor Windows 7.

Folgende Technet Artikel können hier sehr hilfreich sein:

http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc725938.aspx

http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc725938.aspx

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