MS Server 2008 R2
In diesem Kurs für Systembetreuer werden die Neuerungen von Windows Server 2008 und desssen Einbindung in bestehende Netzwerke behandelt.
Die hierfür erstellten Anleitungen sollen die praktische Umsetzung erleichtern und als Gedächtnisstütze dienen.
Folgende Bücher, Skripten und Internetseiten wurden bei der Erstellung zu Hilfe genommen:
- Microsoft Windows Server 2008 - Das Handbuch, 2. Auflage, erweitert für Hyper-V von Thomas Joos (Gebundene Ausgabe - 20. Oktober 2008)
- MMSI Skriptum: http://www.microsoft.com/austria/education/mmsi.mspx
- Galileo openbook: http://openbook.galileocomputing.de/windows_server_2008/
- Präsentationsunterlagen von Robert Beron
Seit Windows Server 2008 ist es möglich Organisationseinheiten im Active Directory vor dem versehentlichem Löschen zu schützen.
Standardmäßig ist der Schutz bereits aktiviert. Was ist, wenn man nun aber die erstellte OU doch falsch erstellt hat und diese löschen will?
Beim Versuch die OU zu löschen erhält man die Meldung, dass man dazu keine Rechte hat.
Hier erfahren Sie welche Schritte notwendig sind, damit das Löschen funktioniert.
21 neue Client Side Extensions, die viele Einstellungen, die bisher mit Skripts erstellt werden mussten, nun ermöglichen.
Florian Frommherz erklärt auf der Seite Gruppenlichtlinen.de mögliche Anwendungsszenarien.
Anschauen...>
Die Benutzerverwaltung stellt in Schulnetzwerken einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand dar. Eine Alternative zur Erstellung von vielen Benutzerkonten mit Windows Bordmitteln könnte hierfür das Programm Netadmin sein.
Zu finden unter: Netadmin Usermanager
Mit Windows Vista hat Microsoft eine neue Art der Aktivierung und Verwaltung der Lizenzen im Unternehmen, namentlich „Volume License Key“ (VLK) 2.0, eingeführt. Volume Activation ist eine flexible Lösung, mit welcher Computer einfach und sicher aktiviert werden können. Es können zwei Typen von „Volume License Keys“ (VLKs) eingesetzt werden: „Multiple Activation Keys“ (MAK) und „Key Management Service“ (KMS).
Abends nach Hause gehen und morgens alle Rechner neu installiert vorzufinden ist der Traum jedes Administrators.
Dieser Traum geht mittels Windows Deployment Services jetzt fast in Erfüllung.
Die Windows Deployment Services, kurz WDS, sind die Nachfolger des mit Windows 2000 eingeführten RIS-Dienstes (Remote Installation Services).
Im Downloadbereich finden sie den ersten Teil einer Serie zu den Windows Deployment Services.
Auf der Seite www.wbadmin.info gibt es umfangreiche Infos und Tipps zur Serversicherung unter Windows Server 2008.
Hier gibt es eine kurze Anleitung, wie man im Schulnetz die Programmausführung auf Wechseldatenträgern verhindern kann.
Folgende Seiten waren für mich sehr hilfreich:
Artikel von Florian Frommherz auf www.gruppenrichtlinien.de
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;823732
Bisher benutzte ich zum gleichzeitigen Ändern des lokalen Administrator Passworts auf allen PCs im Netzwerk das Tool PsPassword aus den PS Tools von Microsoft (ehemals Sysinternals).
Mit Windows Server 2008 wurden die Gruppenrichtlinien um die Group Policy Preferences (GPP) erweitert. Mit ihrer Hilfe können viele Arbeiten, die vorher mit Scripts erledigt werden mussten, bequem eingestellt werden. Voraussetzungen sind die Installation der Client Side Extensions (KB943729) auf allen Clients und die Verwaltung mit Windows Server 2008 oder Windows Vista/7.
Weiterlesen: Lokales Administrator Passwort im Netzwerk ändern
Auch die IE 8 Anfangseinstellungen lassen sich bequem per Gruppenrichtlinien konfigurieren, sodass einem Rollout über den WSUS nichts mehr im Wege steht.
Siehe dazu den Beitrag auf WindowsBlog.at
Eine Schritt für Schritt-Anleitung für eine 32bit oder x64 Windows 2000/2003/2003 R2/2008 Gesamtstruktur, damit der erste Windows Server 2008 R2 DC hinzugefügt werden kann finden Sie hier
Wenn nun dennoch einem die Initial Configuration Tasks eingesetzt werden sollten, währe es hilfreich zu wissen wie der ICT Wizard gestartet werden kann. Dazu muss in Run Promt “oobe
“, was für ”Out of Box Experience” steht, ausgeführt werden.