Dressurausbildung Daniel Köck

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Adware, auch als Potentially Unwanted Applications (PUAs) oder Potentially Unwanted Programs (PUPs) genannt, ist ein unter Windows um sich greifendes Problem. Aber die Microsoft Virenscanner (z.B. Windows Defender) können diese Schädlinge vom System fernhalten. Dazu ist ein kleiner Registrierungseingriff erforderlich.

Offenbar ist das Problem so gravierend geworden, dass Microsoft in seinem Technet-Blog vor zwei Tagen einen Beitrag Shields up on potentially unwanted applications in your enterprise veröffentlicht hat. Dieser zeigt, wie Unternehmen den Adware-Blocker im Microsoft Virenschutz freischalten können. Die Lösung funktioniert aber auch in den AV-Produkten für Homeanwender. Für den Windows Defender ist lediglich ein Registrierungseintrag erforderlich.

 

1. Hierzu ruft man den Registrierungseditor regedit.exe über Als Administrator ausführen auf.

2. Anschließend navigiert man zum nachfolgend genannten Registrierungseintrag.

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows Defender\MpEngine

3. Nun trägt man einen DWORD-Wert MpEnablePus=1 ein.

 

Der obige Schlüssel bezieht sich auf den Defender. Man kann den Eintrag auch im Schlüssel:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Microsoft Antimalware\MpEngine\MpEnablePus

anlegen, um das Blocken von Adware in anderen Microsoft-Produkten wie System Center Endpoint Protection und Forefront Endpoint Protection zu aktivieren. Die Redaktion von heise.de hat das Ganze in diesem Beitrag aufbereitet und getestet.

 

Quelle: http://www.borncity.com/blog/2015/11/27/adware-in-windows-blockieren/comment-page-1/

 

weitere Quellen: http://www.tenforums.com/tutorials/32236-windows-defender-pua-protection-enable-disable-windows-10-a.html

 

 

Adware Blocker in Aktion:

 

Defender Adware 01

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